Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine 1948 gegründete Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) für öffentliche Gesundheit. Die WHO hat den Auftrag, über die öffentliche Gesundheit in den Ländern der Welt zu wachen, und wie wir uns vorstellen können, arbeitet sie Tag und Nacht an der Verbesserung der Gesundheit auf globaler Ebene. Was hält die WHO also von Cannabidiol und insbesondere von CBD? CBD hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt, und diese hat weiter zugenommen. Das ECDD (Expert Committee on Drug Dependence) ist eine Gruppe unabhängiger Experten auf dem Gebiet der Drogenabhängigkeit und der Arzneimittel.

Was genau ist das CBD?

Sie haben wahrscheinlich schon davon gehört. Aber Sie haben keine genaueren Informationen. CBD oder Cannabidiol ist ein Molekül, das aus Cannabis Sativa oder Indica-Pflanzen stammt. Normalerweise haben die Menschen ein schlechtes Bild von diesem Molekül wegen der Pflanze, aber CBD ist nur eines von vielen Molekülen, aus denen Cannabis besteht, und es ist eines der nützlichsten.

Die gesundheitlichen Vorteile von CBD sind vielfältig. Mit dem CBD-Öl und anderen abgeleiteten Produkten können Sie die therapeutischen und anderen Tugenden genießen. CBD als Gesundheitsergänzung interagiert mit dem Körper in einer Weise, dass der Körper davon profitiert. Viele denken, weil CBD allein aus Cannabis gewonnen wird ist es gesundheitsschädlich. CBD ist jedoch nicht psychoaktiv und kann daher nicht eine betäubende Wirkung bei den Konsumenten hervorrufen. Die Forschung hat gezeigt, dass oral eingenommenes CBD weder psychoaktive noch signifikante kardiovaskuläre Wirkungen hat, d. h., es macht den Körper nicht süchtig.

Zusammenfassung des Stands der WHO zu CBD

Wir können bis heute festhalten, dass der internationalen Gesundheitsbehörde keine Beweise gegen das Cannabidiol-Molekül CBD vorgelegt worden sind. Sie können also in ein Geschäft wie Dutch Natural Healing gehen, um die Vorteile des CBD zu nutzen und Ihre Produkte in aller Ruhe kaufen, denn seit seiner Patentierung im Jahr 2003 als Neuroprotektor wird es als Medikament gesehen. Dieses Molekül hat nicht aufgehört, die Hindernisse für seine Legalisierung zu überwinden. Nach anderen Entdeckungen wurde CBD im Jahr 2018 auch in Frankreich legal, obwohl Cannabis weiterhin illegal ist. Und es ist im Interesse der Menschheit, dass weitere Forschungen durchgeführt werden, um weitere Vorzüge dieses Moleküls zu entdecken. Auf diese Weise wird die WHO ihren Auftrag, zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit in der ganzen Welt beizutragen, erfüllen können. Es ist zu hoffen, dass künftige Entdeckungen zum CBD dazu beitragen werden, seinen Ruf zu festigen.